Da wir beim Einkaufen nun schon vielerorts Spargelbuden gesehen haben, wollten wir für uns nun auch die Spargelsaison einläuten!
So gab es heute Spargel mit Kartoffeln, Lachsschinken und einer leckeren, cremigen Sauce Hollandaise von Emmi kocht einfach.
Für die Sauce benötigt Panda:
200g Butter
3 Eigelb
1 Limette
1TL Dijonsenf
1TL Cremè fraîche
1TL Zucker
1/2TL Weißweinessig
Salz & Pfeffer
Zuerst werden die Eigelbe mit Limettensaft, Senf, Crème fraîche, Zucker, Salz und etwas Limettensaft in einen geeigneten Behälter gegeben und mit einem Pürierstab püriert.
Dann wird die Butter geschmolzen und kurz aufgekocht. Dafür empfiehlt sich ein Topf, der auch einhändig gut und gezielt entleert werden kann.
Nun wird die Butter bei laufendem Pürrierstab langsam in die Eiermasse gegossen. Im Anschluss wird die Soße mit Salz, Pfeffer und wahlweise Weißweinessig abgeschmeckt. Uns hat sie jedoch schon so gut geschmeckt, das wir das Verfeinern mit Weißsweinessig weggelassen haben. 😉
Die Autorin des Originialrezeptes schlägt noch vor, etwas Spargelwasser unter die Hollandaise zu rühren, falls sie einem zu dickflüssig ist. Zwar kam sie bei uns einem Pudding gleich, aber das hat uns nichts ausgemacht. Sie war so super lecker und cremig! 😀
Auch der Bärchenhunger nach etwas Süßem möchte in dieser Zeit gestillt werden und da uns ein langes Osterwochenende bevorstand, entschieden wir uns einen russischen Zupfkuchen zu backen. 😉
Panda benötigt dafür folgende Zutaten:
Teig:
135g Butter
125g Zucker
1 Ei
20g Kakao
235g Mehl
2 gestrichene TL Backpulver
Füllung:
250g Butter
275g Zucker
2 Päckchen Vanillezucker
4 Eier
750g Magerquark
100g Sahne
1 1/2 Päckchen Vanillepuddingpulver
Zubereitung:
Die Butter für den Teig in Flöckchen schneiden.
Alle Zutaten für den Teig in eine Schüssel geben und mit dem Knethaken der Küchenmaschine verkneten.
Eine Springform mit Backpapier auslegen und den Rand etwas einfetten.
Etwa 3/4 des Teiges in die Springform geben und auf dem Boden und an den Seiten andrücken.
Alle Zutaten für die Füllung in eine Schüssel geben und mit der Küchenmaschine verrühren.
Quarkmasse in die Springform füllen.
Den restlichen Teig entweder in Stückchen zupfen und auf der Quarkmasse verteilen oder Formen ausstechen und darauf legen. Pandas Tipp: Teig dafür kurz kaltstellen, da er zum Ausstechen zu matschig wird. 😯
Kuchen im Ofen bei ca. 180° Umluft etwa 45 Minuten backen, bis er leicht braun wird.
Fertigen Kuchen noch 15 Minuten in der Nachwärme stehen lassen und dann in der Form auskühlen lassen.
Schritt 2: Zutaten für den Teig
Schritt 4: Springform mit Teig auskleiden
Schritt 6: Quarkmasse in Teigumhüllung
Schritt 7: der gezupfte Teig
der goldbraune Zupfkuchen
Wie ihr seht ist bereits der Duft des frischen Kuchens so lecker, dass es mich glatt umhaute. 😳
Unser Tipp: Am besten schmeckt uns der Kuchen, wenn er noch leicht warm ist! Aber auch ausgekühlt schmeckt er himmlisch. Nur sollte man ihn nicht zu oft genießen, denn der Zupfkuchen hat einige Kalorien zu bieten. 😀
Auch dieses Wochenende haben wir wieder etwas leckeres gekocht! Das Rezept haben wir aus “Weber’s Burger” aus dem GU Verlag.
Für 4 Pattys benötigt Panda:
650g Putenhackfleisch
2EL fein gewürfelte weiße Zwiebeln
2TL Currypulver
1,5TL Worcestersauce
1TL grobes Meersalz
1/4TL frisch gemahlenen schwarzen Pfeffer
Die Zutaten in einer Schüssel vermengen und daraus 4 lockere Pattys mit etwa 2,5cm Dicke und 8-10cm Durchmesser formen. Dabei solltet ihr darauf achten, dass das Fleisch nicht zu stark zusammengedrückt oder geknetet wird, da die Pattys sonst beim Grillen hart werden. Mit dem Daumen oder einem Teelöffel eine circa 2,5cm breite, flache Vertiefung in die Pattys drücken, damit sie sich beim Braten nicht wölben und gleichmäßiger garen. Die Pattys nun mindestens eine, höchstens 4 Stunden mit Frischhaltefolie abgedeckt kalt stellen.
Wir haben die Worcestersauce weggelassen und auch auf die Vertiefung verzichtet. Die Pattys haben sich trotzdem nicht sehr gewölbt und trotzdem sehr gut geschmeckt. 🙂 Außerdem haben wir statt Putenfleisch Hähnchen gekauft.
Während die Pattys im Kühlschrank stehen, wird das Chutney zubereitet. Für dieses benötigt Panda:
2 säuerliche Äpfel (z.B. Granny Smith)
150g Sultaninen
60g Walnusskerne, grob gehackt
125ml Weißweinessig
50g Zucker
60ml Orangensaft
1 Zimtstange
1/4TL grobes Meersalz
Die Äpfel schälen, entkernen und würfeln. In einem mittelgroßen Topf die Zutaten für das Chutney so lange verrühren, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Anschließend etwa 20 bis 25 Minuten im offenen Topf köcheln lassen, bis fast die gesamte Flüssigkeit verkocht ist. Das Chutney in eine Schüssel umfüllen und abkühlen lassen. Die Zimtstange herausfischen und wegwerfen.
Da wir keine Sultaninen mögen, haben wir stattdessen Cranberrys genommen. Außerdem war es uns viel zu viel Chutney, weshalb wir empfehlen würden, die Menge zu reduzieren. 😳 Zudem haben wir auch auf die Zimtstange verzichtet. Das Chutney war auch so würzig genug. 😉
Um das Rezept nun zu vollenden benötigt Panda noch folgendes:
4 Vollkorn-Burger-Brötchen
Olivenöl
Laut Rezept geht es damit weiter, die Pattys von beiden Seiten mit Öl zu bestreichen und sie über direkter mittlerer Hitze bei geschlossenem Deckel etwa 11-13 Minuten zu grillen, bis sie bissfest und durchgegart, aber noch saftig sind. Dabei einmal wenden, sobald sie sich leicht vom Rost lösen lassen. In der letzten Grillminute die Brötchenhälften mit der Schnittfläche nach unten über direkter Hitze rösten. Jetzt die noch warmen Pattys mit einem Klecks Chutney im gerösteten Brötchen servieren.
In der Panda-Version haben wir die Pattys etwa 10-15 Minuten in der Grilpfanne mit ausreichend Öl gebraten. Danach haben wir die Brötchen in den Toaster geschoben und die Burger in den getoasteten Brötchen mit Chutney gegessen.
Uns haben die Burger sehr gut geschmeckt, weswegen wir sie bestimmt noch einmal zubereiten werden. 🙂
Um uns in diesen Zeiten bei Laune zu halten, gibt es nichts Besseres als in den eigenen Rezeptbüchern nach Rezepten von früher zu stöbern und sie nachzuckochen. 😳
So machten wir heute ein Kartoffelgratin nach Omas Rezept. 🙂
Damit zwei Pandas satt werden benötigt man folgende Zutaten:
600g Kartoffeln
1/2 TL Kümmel
Salz
100g Speckwürfel
2 Schalotten
50g Butter
Pfeffer
1 Becher Sahne
Muskat
Zubereitung:
Die ungeschälten Kartoffeln mit dem Kümmel in Salzwasser (am besten bereits am Vorabend) 15-20min kochen und auskühlen lassen.
Kartoffeln pellen und in dünne Scheiben schneiden
Schalotten fein würfeln
Speckwürfel bei mäßiger Hitze in einer Pfanne etwas auslassen
Butter und Schalotten hinzufügen und glasig dünsten
eine niedrige Auflaufform mit Butter einfetten
die Hälfte der Kartoffeln in die Form schichten
Speck und Schalotten darauf verteilen
zweite Hälfte Kartoffelscheiben darüber legen
Sahne mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und über die Kartoffeln gießen
alles auf mittlerer Schiene bei 180° Umluft eine halbe Stunde überbacken
Schritt 2: Kartoffeln in Scheiben
Schritt 5: Speck und Schalotten
Schritt 8: Kartoffeln und Speck
Schritt 10: eingeschichtetes Kartoffelgratin
das fertige Kartoffelgratin
Ein einfaches Rezept bei dem nichts schiefgehen kann und das trotzdem super lecker ist!
Da ich mich etwas verschnupft fühlte und Hühnersuppe bekanntlich sehr gesund ist, beschloss ich, eine eben solche zu kochen.
Beginnen wir mit den Klößchen. Für diese benötigt Panda:
90g Butter
3 Eier
1TL Salz
150g Paniermehl oder Semmelbrösel
Laut Rezept soll erst die Butter sahnig gerührt werden. Das habe ich gekonnt überlesen und einfach alles zu einem glatten Teig verrührt. Dieser wird dann 30 Minuten im Kühlschrank ruhen gelassen.
Genug Zeit um mit der Suppe zu beginnen! Dafür benötigt Panda:
1kg Hühnchenfleisch
1l kaltes Wasser
2 Möhren (wir fanden jedoch 3 noch recht wenig)
30g Butter
40g Mehl
1 Eigelb
3EL Sahne
1 Prise Muskat
1 Prise Zucker
1 Prise Salz
1 Spritzer Zitronensaft
Zubereitet wird sie wie folgt:
die Möhren schälen und in Scheiben schneiden
Hähnchenfleisch und Möhren mit Salz und dem Liter Wasser 20 Minuten im Schnellkochtopf kochen (Schnellkochtopf, der : sagenumwobenes Artefakt, das wir bei diesem Rezept zum ersten Mal erfolgreich genutzt haben 😮 )
in einem zweiten Topf die Butter erhitzen
das Mehl hinzugeben und unter ständigem Rühren hellgelb andünsten
die Brühe aus dem Schnellkochtopf in den anderen Topf gießen (Pandas Tipp: das Hühnchen aus dem Schnellkochtopf holen und die entstandene Hühnerbrühe mit Möhren in den anderen Topf gießen)
Eigelb mit Sahne verrühren und in die nicht mehr kochende Suppe geben
mit Muskat, Zucker, Salz und Zitronensaft abschmecken
den Klößchenteig aus dem Kühlschrank holen
den Teig zu kleinen Semmelklößchen formen und in die noch schwach siedende Suppe geben und etwa 5-8 Minuten in der Nachwärme garen lassen
Wollt ihr die Suppe als Hauptspeise anrichten, so könnt ihr das Hühnchen noch klein pulen und in die Suppe geben. Jedoch können wir nicht zu Schenkeln oder Brust mit Knochen raten, denn nach dem Kochen fiel es uns schwer, Haut und Knochen komplett aus dem Fleisch zu entfernen. 😳
Eine sehr leckere Suppe, von der Ana so begeistert war, dass wir sie bestimmt noch öfter kochen werden. 😉
der Klößchenteig
Schritt 2: Möhrchen und Hühnchen im Schnellkochtopf
Ich hatte mal wieder Lust auf Fenchel und da erschien mir ein altbekanntes Rezept die beste Abhilfe zu sein: Leckerer Fenchel-Kochschinken-Nudelauflauf.
Dafür benötigt Panda folgende Zutaten:
750g Fenchel (bzw. 2 Knollen)
Salz
250g Spirellis (laut Rezept eigentlich Bandnudeln – das gibt jedoch eine riesige Sauerei beim Essen und früher haben wir immer Spirellis genommen 😉 )
250g Kochschinken
100 Gruyère (alternativ geht auch Parmesan)
2 Eier
1 Becher Sahne
weißer Pfeffer (schwarzer ist auch in Ordnung)
Zubereitung:
Zunächst wird der Fenchel geputzt und klein geschnitten (das fenchelgrün dabei aufheben)
Fenchel in 10-15min bissfest garen – das geht entweder im Salzwasser oder wie bei uns im schonenden Dampfgarer, das erhält die Vitamine und den Geschmack
nebenbei die Nudeln in Salzwasser ebenfalls bissfest garen
währenddessen den Kochschinken in Würfel schneiden
Käse fein reiben
eine hohe Auflaufform mit Butter einfetten
Nudeln, Fenchel, Schinken und Käse schichtweise in die Form füllen – oben sollte eine dickere Schicht Käse sein
Sahne mit Eiern, Pfeffer und Salz verquirlen
Fenchelgrün hacken und mit in die Eiermasse rühren
Eiermasse über den Auflauf kippen
den Auflauf auf mittlerer Schiene bei 150° Umluft etwa 30min überbacken bis der Käse leicht braun wird
die benötigten Zutaten mit den verquirlten Eiermasse
Schritt 2: klein geschnittener Fenchel im Dampfgarer
Schritt 7: Käse-Schinken-Schicht
Schritt 10: eingeschichteter Auflauf
überbackener Fenchel-Schinken-Nudelauflauf
Durch das Fenchelgrün und den Gruyère wird der Auflauf besonders aromatisch und schmeckt super lecker und gesund. 😉
In Zeiten, die es erfordern Zuhause zu beiben, können wir natürlich nichts aus der Welt berichten. Deshalb haben wir uns gute Zutaten besorgt, um wenigsten von leckeren Rezepten zu erzählen. 😉
Aus diesem Grund haben wir heute leckere, selbstgemachte Lachsburger gebraten! 😀
Laut Originalrezept von GU aus dem Buch “Weber’s Burger” benötigt Panda für 4 Burgerpattys:
650g trockengetupftes Lachsfilet (ohne Haut, Gräten und graue Fettstellen)
4EL fein gewürfelte Schalotten
4EL fein gehackte Pertersilie
1 großes Ei
abgeriebene Schale von 1 Bio-Zitrone
1EL frisch gepresster Zitronensaft
75g Weißbrotbrösel
1,5EL gehackte Kapern
0,75TL grobes Meersalz
0,5TL frisch gemahlener Pfeffer
Wir haben jedoch
680g trockengetupftes Lachsfilet (ohne Haut, Gräten und graue Fettstellen)
2 fein gewürfelte Schalotten
2EL fein gehackte Pertersilie
1 großes Ei
1TL Zitronenpaste
1EL frisch gepresster Zitronensaft
1 zu Bröseln geriebenes Brötchen
1 Prise grobes Meersalz
1Prise frisch gemahlener Pfeffer
Als erstes wird das Lachsfilet mit einer Küchenmaschine grob zerkleinert. Wir haben es mit der groben Reibe unserer Kitchen Aid gehäckselt. Dann werden Schalotten, Pertersilie, Ei, Zitronenschale und -saft hinzugefügt und alles gut vermischt. Dabei solltet ihr darauf achten das die Masse nicht zu fein wird. Nun behutsam die restlichen Patty-Zutaten mit einmengen.
Wir haben einfach direkt alles zusammen gemengt. Hat auch geklappt. 8)
Pattyzutaten in der Schüssel
Die Masse wird nun mit angefeuchteten Pfötchen in 4 gleich große, etwa 2 cm dicke Pattys geformt. Laut Originalrezept sollen sie nun auf einem kleinen Backblech mit Frischhaltefolie abgedeckt etwa 30 – 60 Minuten im Kühlschrank kalt gestellt werden. Wir können euch verraten, dass ein großer Teller ohne Frischhaltefolie auch seinen Zweck erfüllt.
Während wir nun also warten, soll laut Rezept bereits der Grill für direkte mittlere Hitze (175 – 230 °C) vorbereitet werden. Wir haben nach der Wartezeit (in unserem Fall ca. 70 Miunten) etwas Öl in unsere Grillpfanne gegeben und die Patties so gebraten.
Da dies die Wartezeit aber noch lange nicht ausfüllt, wird nun die Pestomayonnaise angerührt. Das Rezept sieht hierfür
5EL grünes Pesto
4EL Mayonnaise
vor. In unserer abgewandelten Version nehmen wir
3EL grünes Pesto
4EL Joghurt
1TL Senf
Schmeckt auch super und ist gesünder! 😉 Alle Zutaten werden jetzt einfach zusammengemischt und die Mayonnaise wird kaltgestellt.
Zudem könnt ihr jetzt auch schon
4 Brötchen (etwa 10-11cm Durchmesser)
2 Tomaten
4 Blätter Kopfsalat
vorbereiten, indem ihr die Brötchen auf- und die Tomaten in Scheiben schneidet. Dann alles auf Tellern oder in Schüsseln bereit stellen.
Bereitgestellte Zutaten
Nun würde es damit weitergehen, den Grillrost zu säubern und die Patties sowie die Schnittflächen der Brötchen mit Öl zu bestreichen. Anschließend werden die Patties über direkter mittlerer Hitze bei geschlossenem Deckel acht bis zehn Minuten gegrillt. Dann sind sie durchgegart, aber noch saftig. Dabei werden sie einmal gewendet. Sollten Flammen hochschlagen, die Patties vorrübergehend über indirekte Hitze legen. In der letzten Minute der Grillzeit werden dann schließlich die Brötchenhälften mit der Schnittfläche nach unten über direkter Hitze mitgeröstet.
Unsere eigene Variante hat ein Braten bei mittlerer Hitze in der Pfanne vorgesehen. Dies dauert ca. zehn bis fünfzehn Minuten.
Die Patties nach der Wartezeit in der Pfanne
Auch hier haben wir alles mit einem Deckel abgedeckt. Unsere Brötchen haben wir der Einfachheit halber in den Toaster gesteckt. 😉
Ab nun sind das Rezept und unsere Vorgehensweise die gleiche:
Beide Brötchenhälften mit der Mayonnaise bestreichen, eine Hälfte mit Tomaten und Salat belegen, je ein Patty aufs Brötchen, zuklappen und genießen!
belegte Burger
fertige Burger
Uns haben die Burger sehr lecker geschmeckt und wir werden sie bestimmt noch des Öfteren zubereiten! 😀
Heute wollten wir etwas nachkochen, das wir vor längerer Zeit mal im Urlaub probiert haben. Dazu haben wir uns ein kurzes und einfaches Rezept rausgesucht, müssen aber zugeben, dass wir auf unseren abgespeicherten Screenshots keine Internetseite stehen haben. 🙁
Für das Gröstl braucht Panda laut Rezept:
1kg Pellkartoffeln vom Vortag
50g Butterschmalz
Salz
Pfeffer
Muskat
Wir haben den Muskat weggelassen und dafür unser Bratkartoffelgewürzmischung hinzugefügt. Außerdem haben wir das Ganze durch
200g Speck
erweitert.
Gestern haben wir also schon unsere Kartoffeln gekocht und heute damit begonnen, sie zu schälen und grob zu raspeln.
gekochte Kartoffeln
geraspelte Kartoffeln
Danach wurden sie gemeinsam mit dem Speck in Butterschmalz gebraten und währenddessen mit Salz, Pfeffer und der Bratkartoffelmischung gewürzt.
Gröstl in der Pfanne
Dabei haben wir wohl etwas nicht richtig gemacht, denn statt dem uns bekannten Gröstl, kam dabei eine seltsame Art Kartoffelpuffer raus, was nicht beabsichtigt war. 🙁
Das “Nicht-Gröstl”
Auch wenn unser Ergebniss ein anderes war als beabsichtigt, hat es uns trotzdem gut geschmeckt. Wir versuchen es in Zukunft noch einmal und machen es dann richtig! 🙂
Endlich ist die Weihnachtszeit da und natürlich backen auch kleine Pandas ihre Plätzchen selber. 😉
Das Rezept für die Kokosmakronen stammt aus einem kleinen Backbuch “Stollen, Kipferl & Co.” von RWE.
Zutaten für ca. 45 Stück:
400g Marzipanrohmasse
250g Puderzucker
1 Eigelb
5 Eiweiß
2 EL Zitronensaft
200g Kokosraspeln
Zubereitung:
Marzipanrohmasse, Puderzucker und Eigelb mit dem Rührgerät verkneten
Eiweiß steif schlagen
Marzipanmischung, Zitronensaft und Eiweiß locker vermengen
Teig in etwa walnussgroßen Häufchen auf ein Backpapier belegtes Backblech verteilen
Makronen bei 150° Umluft ca. 20min backen, bis sie leicht gebräunt sind
Insgesamt hat die Zubereitung gut geklappt, allerdings konnten wir den Teig in den Händen zu Kugeln formen. Vermutlich haben wir die einzelnen Komponenten nicht vorsichtig genug vermengt. 😳
Trotzdem sind die Makronen hervorragend gelungen und super saftig und lecker. 🙂
Da unser Herrchen diese Woche wieder Spätschicht hat, war es Zeit ein neues Rezept auszuprobieren! So gab es heute die oben erwähnten Erbsen-Gnocchi mit gehobeltem Parmesan nach einem Rezept von Edeka.
Für 4 Pandas benötigt man folgende Zutaten:
2 Frühlingszwiebeln
2 Knoblauchzehen
1 El Butter
600 g Gnocchi
300 g Erbsen
1 El gehackte Petersilie
125 ml Gemüsebrühe
150 g Crème fraîche
Salz
Pfeffer
50 g gehobelten Parmesan
Die Zutaten
Frühlingszwiebeln putzen, gründlich waschen und mit dem zarten Grün fein hacken
Knoblauch schälen und fein zerkleinern
Butter in einem Topf erhitzen
Frühlingszwiebeln und Knoblauch unter Rühren darin andünsten
Gnocchi hinzufügen und unterschwenken
Erbsen und die Hälfte der Petersilie kurz mitdünsten
Brühe zugeben und zugedeckt 5 Minuten garen
Garen der Zutaten
Crème fraîche zufügen, alles mit Salz und Pfeffer würzen
alles in eine feuerfeste Form füllen
mit dem gehobelten Parmesan bestreuen
im vorgeheizten Backofen bei 180° Ober-/Unterhitze oder 160° Umluft überbacken
Der fertige Auflauf
Uns hat der Auflauf sehr gut geschmeckt. 🙂 Der Parmesan ist allerdings noch etwas stückig geblieben, also nicht wundern. 😉