Am Wochenende waren wir zu Besuch bei den Eltern unseres Frauchens. Da auch dort ein Ausflug anstand, durften wir natürlich nicht fehlen. 😉 So fuhren wir nach dem Mittagessen alle zusammen nach Graal-Müritz um dort spazieren zu gehen.
Wir flanierten also an der Strandpromenade entlang, durch den Rhododendronpark (in dem leider erst ein kleiner Busch blühte 🙁 ) und dann in das Café 26.
Café 26
Bevor wir jedoch im sonnigen Außenbereich Platz nehmen konnten, mussten wir eine ganze Weile warten, bis ein Tisch frei wurde. 😯
Als wir uns schließlich endlich setzen konnten, tapsten wir zunächst in den Innenbereich, um unseren Kuchen auszuwählen. Ana entschied sich für ein kleines Himbeertörtchen mit weißer Schokoladencrème und einen Apfel-Mango Saft. Ich entschied mich für ein Stück Erdbeerkuchen und eine Cola.
Himbeertörtchen mit weißer SchokoladencrèmeErdbeerkuchen
Während Ana mit ihrer Wahl sehr zufrieden war, schmeckte mir der Erdbeerkuchen zu wenig nach Erdbeere. 🙁
Falls es uns mal wieder nach Graal-Müritz verschlägt, statten wir dem Café eventuell noch mal einen Besuch ab.
Der erste Ausflug im neuen Jahr ist für uns immer etwas Besonderes. Für 2022 hatten wir uns auch etwas schönes ausgesucht: Wir fuhren nach Rostock zur Lumagica! 🙂
Die Lumagica ist eine zeitlich begrenzte Lichtinstallation auf dem ehemaligen IGA-Gelände, die es aber auch in anderen Städten gibt. Wir hatten uns blöderweise für den ersten Timeslot um 16:30 Uhr entschieden und mussten mit ziemlich vielen Kindern zurechtkommen. 😮 Da wir ein Onlineticket hatten, ging zumindest der Einlass zügig und wir mussten gar nicht anstehen. 🙂 Unglücklicherweise tröpfelte es aber ein wenig und die Wege waren recht matschig. Trotzdem gefielen uns die Lichtobjekte.
Eingang mit Sternen
leuchtender Baum
Es gab ein paar weihnachtliche Installationen, wie Geschenke, einen Weihnachtsbaum und einen Sessel. Vor allem gab es aber Tiere: Rehe, Flamingos, Eule, Hase, Eichhörnchen, Giraffen und noch einige mehr. Manche Tiere wurden über Lautsprecher mit Geräuschen untermalt.
Flamingo
Hirsch
Pinguine
Besonders toll fand ich den chinesischen Garten, wo auch die Häuser und Bäume bunt beleuchtet waren.
chinesischer Garten
Kurz nach dem chinesischen Garten kam das nächste Highlight. Nämlich eine große Tulpenwiese, die zu musikalischer Untermalung die Farben wechselten, sodass einem eine hübsche Lichtshow geboten wurde. 🙂
Leuchtfontäne
türkise Tulpen
rosa Tulpen
blaue Tulpen
rote Tulpen
Danach ging es ein kurzes Stück an der Warnow entlang, wo auch die “Dresden” ankert. Am Ufer gab es zudem eine kleine Lounge und Imbisstände zur Erholung.
Traditionsschiff “Dresden”
Wir gingen aber direkt weiter, durch eine Savanne und Dschungel und kamen dann auch schon zum letzten Ausstellungbereich. Der Weidendom wurde mit großen Kerzen verziert und im Inneren tanzten zwei riesige Liebespaare zwischen abgestürzten Kronleuchtern miteinander.
tanzendes Paar
abgestürzter Kronleuchter
Weidendom
Uns hat Lumagica sehr gut gefallen, weil es mal etwas Anderes war. Aber ehrlich gesagt fanden wir die Ausstellung für den Preis zzgl. Parkgebühr ein wenig zu klein.
Wie schon die letzten Jahre waren wir auch dieses Jahr wieder bei Karl’s Erdbeerhof in Rövershagen, um die alljährliche Eiswelt zu besuchen. Dieses Jahr war das Thema dort “Afrika – Expedition zum Kilimanjaro”.
Eingangsschild
Die Expedition beginnt natürlich in einem Büro, wo mit Globus und Atlas die Route geplant wird. Dort steht auch ein Kamin, denn irgendwie muss man sich in der Eizeit ja warm halten. 🙂
Planungstisch im Büro
Kamin mit Zebrakopf
Von dort geht es auf dem Rücken von Kamelen durch Ägypten. vorbei an den Statuen alter Götter, den Pyramiden, bis hin zur Rast an einem Wasserloch.
Ägyptische Statuen
Rast am Wasserloch
Von dort an lernen wir die Tierwelt Afrikas näher kennen. Es gibt Skorpione, Geparde, Gnus, Zebras, Giraffen, Hyänen und Affen zu sehen.
Der Affenbaum
Über einen gewundenen Pfad vorbei an Totems geht es schließlich zu einem Dorf, von dem aus wir schon unser Ziel in der Ferne erspähen können. In besagtem Dorf befindet sich auch die Theke an der es warme Getränke mit und ohne Alkohol gibt, sowie das diesjährige Eishotel, das sehr gemütlich und kuschelig wirkt. 🙂
Afrikanische Totems
Eishotel
Nach einem letzten Stop an einem von Elefanten besuchten Wasserloch, erreichen wir schließlich den Kilimanjaro, wo uns der afrikanische König der Tiere bereits erwartet. Der sah ziemlich hungrig aus, weshalb wir uns schnell zum Ausgang begeben haben. 😯
Elefanten am Wasserloch
Löwen am Kilimanjaro
Wie die Jahre zuvor ist auch die 17te Eiswelt einen Besuch wert. Schön gearbeitete Eisskulpturen, wundervoll durch bunte Lichter in Szene gesetzt. Ein Spaß für Groß und Klein wird es vor allem durch die drei Eisrutschen und die Bar. 😉
Aufgrund des schönen Wetters und der Tatsache, dass wir die Familie unseres Frauchens besuchten, nutzten wir den heutigen Samstag um einen Ausflug in den Wildpark MV bei Güstrow zu machen. 🙂
Das Eingangsgebäude
Der Eintritt kostet 13€ pro Panda. Für Senioren, Schüler, Studenten und Behinderte gibt es eine Ermäßigung von 1€. Ganz schön knauserig! 🙁
Unseren Rundgang begannen wir im Eingangsgebäude, wo man viele heimische Fische in ihrer natürlichen Umgebung bestaunen kann. Dazu wurde ein Teil der Nebel am Gebäude vorbeigeleitet und durch dicke Glasscheiben abgetrennt und so ist es im Aquatunnel möglich, einen Blick in den Fluss zu werfen. Außerdem gibt es im Inneren eine künstlich angelegte Flusslandschaft, die durch das Gebäude verläuft und schön anzuschauen ist. 🙂 Zusätzlich gibt es eine Ausstellung mit Eiern heimischer Vögel, kleine Flussbewohner in Mini-Aquarien und Tümpelbecken. Sehr gelungen fanden wir auch den Nachbau einer Schilfhütte. 🙂
Flusslauf im Inneren
Schilfhütte
Flusslauf mit Bank
Der Aquatunnel
Das Leben im Fluss
Danach ging es aus dem Haus und links herum, dem Rundweg folgend Richtung Damwild und Störche. Diese erreichten wir ziemlich schnell. Leider kann das Gehege der Störche zurzeit nicht betreten werden, da diese gerade brüten.
Störche beim Brüten
Unweit der Störche entdeckten wir eine Herde Damwild beim verspäteten Mittagessen.
Damwild beim Nachmittagssnack
Von dort führte uns der Weg zum Wildschweingehege. Dessen Bewohner hatten bei dem schönen Wetter aber scheinbar etwas anderes vor, als sich von neugierigen Bärchen beobachten zu lassen. 🙁 Nicht so die Eichhörnchen, zu deren Behausung wir als nächstes kamen. Zwar versuchten sie sich zu verstecken, konnten unserem geübten Beobachterblick aber nicht entgehen! 😀
Eichhörnchen
Eichhörnchen in ihrem Versteck
Normalerweise wären wir nun zum “Haus Spinne” gekommen. Da wir beide aber keine großen Spinnenfreunde sind, übergingen wir es einfach. 😯
So kamen wir zur Raubtier-WG. Diese besteht aus drei Gehegen, die über einen Erlebnispfad in luftiger Höhe durch verschiedene Brücken und Plattformen verbunden sind. Von dort kann man Wildkatzen, Luchse und Wölfe beobachten. Mittig in der WG liegt der Palisadenhof, in dem es Wissenswertes zu den Wölfen zu erfahren und eine Wolfshöhle gibt. Auf unserem Rundweg konnten wir Wildkatzen und Luchse beobachten, die Wölfe jedoch machten sich rar und ließen sich nur ganz kurz blicken. 🙁
Wildkatzenfigur auf dem Erlebnispfad
Wildkatze
Luchse beim Schlafen
Danach führte unser Weg uns zu unseren Artgenossen, den Braunbärengeschwistern Fred und Frode. Diese schienen, ganz ähnlich wie wir, das schöne Wetter genießen zu wollen und sonnten sich in ihrer Außenanlage.
Bärchen beobachten Bären
Bärenfigur vor der Bärenhöhle
Bär beim Sonnen
Anschließend ging es steil bergauf zu den Steinadlern. Auch diese genossen das schöne Wetter. Entlang der Steinadlervoliere gab es noch einen Tastpfad, an dem man mit seinen Pfötchen verschiedene Sachen in kleinen Holzkästen erfühlen kann. Natürlich gibt es auch eine Klappe um zu schauen, was man denn da befühlt. 😉
Steinadler in der Sonne
Kurz vor Ende unseres Rundgangs kamen wir zu einem weiteren Bärengehege, nämlich zu den Waschbären. Dort beobachteten wir einen besonders hungrigen Zeitgenossen, der ein Ei ausschlürfte. Danach ging es am nach Ziege riechenden Streichelzoo, den Kaninchen, verschiedenen Vögeln und den Meerschweinchen vorbei zurück zum Ausgang.
hungriger Waschbär
Alles in allem dauerte unser Rundgang etwa 3 Stunden, wobei wir einige Strecken ausgelassen haben. Es hätte beispielsweise noch einen Pfad zur Moorleiche und einen Rundweg durch die Wiesen gegeben. Für Rollstuhlfahrer ist der Park nur bedingt geeignet, da immer mal wieder Passagen aus Kopfsteinpflaster zu bewältigen sind…
Der Park dient vor allem dazu die einheimischen Tiere vorzustellen und Kindern Wissen zu vermitteln. Hervorzuheben ist zudem, dass der Park insgesamt sehr gepflegt ist, weshalb wir den Wildpark MV als Ausflugsziel für groß und klein trotzdem sehr empfehlen können! 🙂
Da wir über Silvester bei Verwandten unseres Frauchens zu Besuch sind, haben wir uns dazu entschlossen heute einen Abstecher zur 16. Eiszeit bei Karls Erdbeerhof in Rövershagen, nahe Rostock, zu machen.
Dabei handelt es sich um die größe Eisfiguren-Ausstellung in Deutschland! Sie geht vom 22.12.2018 bis zum 03.11.2019. Während dieses Zeitraums können zum Preis von 8,50€ für große Bärchen und 6,50€ für kleine Bärchen Jahreskarten erworben werden, die zum Eintritt in die Ausstellung berechtigen. Interessant zu wissen: ganz kleine Bärchen (bis maximal 90 cm Größe) kommen umsonst rein.
Mit Mütze und Winterbeutel ausgerüstet machten wir uns also auf in den Kühlraum. Die 16. Eiszeit trägt den Namen “Komm ins Land der Phantasie” und zeigt an 21 Stationen neben Figuren aus Märchen und Sagen auch von Kindern selbst entworfene Geschöpfe.
Neben jeder Skulptur steht ein Schild, das dem neugierigen Panda zeigt, wer die Figur gemacht hat und aus welchem Land die Künstler kommen. Zudem gibt das Schild auch Angaben zur Bedeutung der Figur im Land ihres Schöpfers preis.
Für kleine Bärchen-Besucher bietet die Ausstellung einige schöne Rutschen, auf denen mit Leinensäcken gerodelt werden darf.
Mehrspurige, große Eisrutsche
Große Bärchen kommen aber auch nicht zu kurz, denn in der Ausstellung gibt es eine Bar mit alkoholischen Getränken zum Erhalten der inneren Wärme. Zusätzlich gibt es ein Eishotel, in dem zwei Pandas für 129€ pro Nacht übernachten können. Dieses Jahr hat es das Design eines urigen Hexenhäuschens und wird von Baba Yaga höchstpersönlich bewacht. 😉
Baba Yaga vor dem Hexenhaus
Im Inneren des Eishotels
Alle Skulpturen in der Eiszeit werden mit ständig wechselndem, farbigem Licht angeleuchtet, wodurch die Fantasie in der Ausstellung sehr schön hervorgehoben wird.
Die 16. Eiswelt ist die erste, in der es bewegliche Figuren gibt. An einer der Stationen sind zwei Marionetten zu bestaunen, die in festen Abständen einen kleinen Tanz aufführen.
Die tanzenden Eismarionetten
Nach unserem Besuch hatten wir einen Bärenhunger und gönnten uns draußen beim Imbiss “Iss Wurst” eine Erdbeerbratwurst mit Pommes und eine Erdbeercola. Die Wurst schmeckte leicht süßlich, aber leider nicht wirklich nach Erdbeere. 🙁 Dafür schmeckte man die Erdbeere in der Cola, auch wenn sie Ana zu süß war. Zum Nachtisch gönnten wir uns im Erdbeer-Waffelhaus eine Waffel mit Erdbeergrütze und Vanillesoße. Sehr lecker und unbedingt empfehlenswert!
Zum nachträglichen Geburtstagsessen hatten wir einen Tisch im Strandhaus am Inselsee reserviert. Es war zwar ein wenig windig, aber wir bekamen trotzdem auf der Terrasse mit direktem Blick auf den See einen Tisch.
Als wir ankamen wurden wir nicht unbedingt freundlich empfangen und der Kellner schien auch lieber nicht arbeiten zu wollen. Wir mussten eine ganze Weile warten, bis wir bestellen konnten und auch auf Getränke und vor allem das Essen warteten wir ewig… Gäste die nach uns kamen, bekamen viel früher ihre Speisen. 🙁
Im Prinzip bestellten wir uns fast das gleiche Gericht, nur dass Ronnies von der Hauptkarte war und meins von der Saisonkarte. Ronnie bestellte sich nämlich Hähnchenbrust vom Lavasteingrill mit Tagliatelle in Gorgonzolasauce und ich bekam das Gericht mit einer Spargelsauce. Zum Trinken bestellten wir uns Cocktails, die sehr erfrischend waren. 🙂
Als das Essen dann endlich kam, erschienen uns die Streifen vom Grill schon ein wenig zu dunkel zu sein. Dennoch schmeckte es lecker und das Fleisch war schön zart.
Da unser Frauchen Geburtstag feierte, kam dann sogar noch ein Überraschungsdessert mit Wunderkerze an unseren Tisch. Es gab Erdbeer-, Schokoeis, Kirschen, Erdbeeren und Sahne. Obwohl wir bereits satt waren, konnten wir uns diese Nachspeise natürlich nicht entgehen lassen und wir teilten sie uns. Das Erdbeereis schmeckte jedoch ziemlich künstlich…
Insgesamt waren wir leider nicht so zufrieden, denn die lange Wartezeit und die unfreundlichen bzw. unmotivierten Mitarbeiter forderten ihren Tribut…
Für die heutige Geburtstagsfeier hatten wir eine Schokomoussetorte in der Konditorei Kentzler vorbestellt. Das Eiscafé befindet sich in der kleinen Stadt Dobbertin und ist für seine Leckereien bekannt. 🙂
Obwohl wir die Torte bereits vor dem Mittag abholten und sie die ganze Zeit bis zum Kaffee im Kofferraum stand, hat sie den Transport gut überstanden. Der Kuchen hatte einen sehr lockeren und saftigen Biskuitteig und die Mousse au Chocolat war überaus cremig und lecker. Verziert war der Traum mit weißen Schokosplittern, Dekoblättern und Sahne.
Für das heutige Geburtstagsessen hatten wir einen Tisch im Restaurantgewölbe des Gutshotel Groß Breesen reserviert. Das Gutshotel ist auch als Bücherhotel bekannt und erfreut sich großer Beliebtheit. Die urigen Kellergewölbe sind ebenfalls ein begehrter Ort für Trauungen.
Das Gewölbe ist auch mit Rollstuhl zugänglich, es ist aber etwas Unterstützung erforderlich. Unser Tisch befand sich in einer kleinen Gewölbekammer und so waren wir ganz für uns. 🙂 Die Kellnerin war sehr freundlich, aber es hat eine ganze Weile gedauert bis unser Essen kam… 🙁
Ronnie hatte sich für ein Hähnchen nach regionaler Art mit Karotten und Tagliatelle entschieden. Leider ist uns der Name der Zubereitungsart entfallen. 😥 Dazu bestellte er sich einen Birnensaft. Ich hingegen wählte die zarten Filethappen von der Schweinelende in Mascarpone-Pfeffersoße auf Tagliatelle mit Pfannengemüse sowie einen Maracujasaft. Anschließend hatten wir noch etwas Platz und so bestellten wir uns noch Desserts. Ronnie bekam Eis und Heiß mit 3 Vanilleeiskugeln, Sahne und heißen Himbeeren und ich bestellte mir die Spezialität des Hauses: gebackenes Vanilleeis in Kokos-Mandelhülle mit Beerengrütze. Leider war ich davon etwas enttäuscht, denn nichts daran war warm und das Eis schmolz auch nicht. Zudem war die Panade für meinen geschmack viel zu dick. 🙁
Alles andere schmeckte dafür sehr lecker, auch wenn ich in meinem Essen ziemlich viele Pfefferkörner hatte. 😀
Da wir wegen eines Geburtstags in Frauchens alter Heimat waren, nutzten wir die Gelegenheit um die frisch eröffnete Weihnachtsausstellung der traum-floristik in Kuhs zu besuchen.
Wie erwartet war dort die Hölle los und man konnte vor Leuten kaum treten. 😯 Es gab natürlich Weihnachtsdeko in allen Variationen: von Elchen, Tischdecken, Windlichtern bis zu Weihnachtskugeln und liebevoll gestalteten Adventskränzen aus Kunstblumen.
Die Verkäuferinnen waren sehr hilfsbereit und fröhlich, so dass das Einkaufen Spaß machte. 🙂 Nach dem Bezahlen wurden uns sogar noch Kaffee und Kuchen angeboten, was wir aber ablehnten.
Wir kauften uns ein hübsches Windlicht, ein Weihnachtskugel-Rentier, einen Porzellanelch, eine winterliche Holzmöwe und einen silbernen Keksteller von Bellini.
Dort ist die 14. Eiszeit ausgebrochen. 😛 Thema dieses Jahr ist Moby Dick. Highlights sind diesmal ein lebensgroßer Pottwal aus Schnee und das kleinste Eishotel der Welt. Das Hotel besteht aus nur einem Zimmer und man kann für 99€ dort übernachten. Es steht direkt neben Moby Dick. 😉 Zusätzlich gibt es ein Kinderkarussell aus Eis, eine Eisrutsche und eine Wodka-Schnee-Bar.
Die Geschichte von Moby Dick wird in mehreren Stationen erzählt und durch Figuren aus Eis und Schnee bebildert. Es ist wieder sehr beeindruckend.
das kleinste Eishotel
im Eishotel
Pequod in New Bedford
Hafen
die Pequod
Ahab
Walfänger
Zitat
im Eis
Moby Dick
Jagd nach Moby Dick
Guckloch
Oktopus
Karussell
Unterwasserwelt
sinkende Pequod
Route
Abspecken des Wals
Ismael
Anschließend bummelten wir noch durch den Erdbeerhof und aßen dort Mittag. Ronnie füllte sich einen Braten, Pommes und Möhren und Erbsen auf. Ich entschied mich für eine Hähnchenkeule, Bratkartoffeln und Champignons. Die Champignons schmeckten nach Spülmittel und die Sauce war eklig klumpig. Die Möhren und Erbsen schmeckten undefinierbar. Wir hätten lieber Kuchen essen sollen… 🙁
Hähnchenkeule mit Bratkartoffeln und Champignons
Braten mit Pommes und Buttergemüse
Auf unserer Tour durch den Hof, kamen wir an einem Mädchentrecker und anderen Fotomotiven vorbei. 😀